Pulsierende Magnetfeld-Therapie in der Neurologie
Durch die pulsierende Magnetfeldtherapie findet eine Anregung der Nervenzellen statt. Dies führt bei neurologischen Erkrankungen zu einer schnelleren Regeneration. Die ebenfalls erhöhte Sauerstoffnutzung wirkt sich ebenfalls positiv auf die Zellen aus.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie kann auch bei Querschnittslähmungen sinnvoll angewandt werden. Hier sind neben einer verbesserten Blasenfunktion auch die Vorbeugung von Dekubitusgeschwüren (vgl. Pulsierende Magnetfeldtherapie in der Dermatologie) und der verbesserte Schlaf von Bedeutung.
Eine über 90 prozentige Erfolgsrate weist die pulsierende Magnetfeldtherapie bei der Behandlung von funktionellen Störungen mit vegetativem Hintergrund auf. Hier ist aber die Betreuung zur den Arzt ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Eine Kombination von Psychotherapie und pulsierende Magnetfeldtherapie hat sich besonders in komplexen Fällen bewährt.