Anwendungsbereiche Pferde
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Blockaden der Wirbelsäule
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Verspannte Muskulatur
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Steifes Gangbild, unklare Lahmheiten, Taktfehler
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Schiefe Körperhaltung, Probleme bei Stellung und Biegung
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Auffällige Kopf-, Hals- und Schweifhaltung in Ruhe oder bei der Arbeit
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Mangelnde Durchlässigkeit, schlechte Rittigkeit
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Widersetztlichkeiten oder Empfindlichkeit beim Satteln, Gurten, Putzen oder Aufsteigen
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Nervosität
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Probleme bei Übergängen und
Seitwärtsgängen, falsches Angaloppieren, Kreuzgalopp
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Schlechte Balance
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Versammlungsprobleme, lange
Lösungsphase, Stolpern, Zehenschleifen
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Probleme bei der Lastaufnahme der Hinterhand
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Leistungstief
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Plötzliche Verhaltensänderung im Alltag wie steigen oder bocken
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Nicht erklärbare Verweigerung beim Springen, Abwürfe von Stangen
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Nach einem schweren Sturz um Veränderungen der Strukturen zu behandeln (von Auge nicht unbedingt
sichtbar!)
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Probleme mit Aufheben beim Hufschmied
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Headshaking, Schweifschlagen
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Chronische Verdauungsproblematiken
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Asymmetrisches Schwitzen
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Präventiv zur Leistungsoptimierung und Gesunderhaltung von Freizeit-, Sport- und Leistungspferden
Begleittherapie für
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Verletzungen an Sehnen, Bändern, Kapseln und Gelenken durch Überbelastung oder Unfälle
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Rehabilitation nach einer Operation (schlechte Wundheilung, Verklebungen der Narbe)
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Rückenproblematiken (Arthrose, Kissing-Spines, Ataxie)
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Arthrose, Altersbeschwerden (chronische Beschwerden)
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Schwellungen, Prellungen
Falls Sie Ihr Pferd prophylaktisch behandeln lassen, ist eine Nachkontrolle nach 2-6 Wochen empfehlenswert.
Eine Behandlung ersetzt nicht den Gang zum Tierarzt.